Die Anwendung von Leitungswasser bringt eine bequemere Handhabung und eine wesentliche Kostensenkung mit sich. Bei dem führenden Serienmodell Supreme wurde das Ziel getroffen, das benutzte Wasser aufzubereiten und wiederzuverwenden. Supreme definiert die Sterilisationsbranche neu. Mindestverbrauch. Während üblicherweise 8 Zyklen durchgeführt werden, benutzt Supreme 5 Liter pro gut 50 Zyklen, das heißt etwa 100 ml/Zyklus: eine regelrechte Revolution. Dabei handelt es sich um den ersten Autoklav mit geschlossenem Kreislaufsystem, der übliches Leitungswasser benutzt, das durch ein eigenes internes Filtersystem gefiltert wird; somit wird das Wasser aufbereitet und ist für die darauf folgenden Zyklen wieder anwendbar. Diese Leistungsfähigkeit vermeidet jegliche Verschwendung und steigert wesentlich die Effizienz in der modernen Zahnarztpraxis.
Das schon für seine hervorragende Leistungsfähigkeit bekannte Modell B Futura verfügt heute serienmäßig über die WLAN-Verbindungsfähigkeit, ebenfalls serienmäßig über ein integriertes Vollentsalzungssystem und über die Möglichkeit, die auf die Zyklen bezogenen Daten unmittelbar auf den in der Zahnarztpraxis angeschlossenen Rechner herunterzuladen.
Nachdem sie an das Internet angeschlossen sind, können beide Modelle über die Fernwartung mittels Easy Check-Service verfügen, und mittels Di.V.A. (Digital Virtual Assistant), auf ein Prüf- und Rückverfolgbarkeitssystem der MOCOM-Sterilisationsgeräte auf Cloud zugreifen.
Das Sortiment wird mit den Autoklaven B Classic, sowie mit den Heißsiegelgeräten, Ultraschallreinigern, Thermodesinfektoren und mit Tethys H10 Plus abgerundet. Bei dem Letzteren handelt es sich um ein bahnbrechendes Modell, das die Aufbereitung, die Spülung, die Thermodesinfektion und die Trocknung im Rahmen eines einzigen, automatisierten Prozesses durchführt. Ein einziger, für den Anwender risikofreier Zyklus, der die vier Phasen umfasst, die der Verpackung und Sterilisation der Instrumente vorangehen.