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Der Sterilisationszyklus. Warum ist er so wichtig?

Geschrieben von Mocom | 21.04.2020 22:00:00

Die Sterilisation von zahnärztlichen Instrumenten und medizinischen Geräten ist eine Phase, die für die Gesundheit des Patienten und des Behandlungspersonals unerlässlich ist.

Das Hauptziel der Sterilisation besteht darin, die Sicherheit der Instrumente und Materialien zu ihrem jeweiligen Anwendungszeitpunkt zu gewährleisten, um alle Beteiligten vor der Gefahr einer gegenseitigen Ansteckung (Patient-Zahnarzt-Patient) zu schützen.

Alle mit Schleimhäuten und/oder Blut in Berührung kommenden Instrumente gelten als risikoreich und bekanntlich muss nach jedem Gebrauch das vorschriftsmäßig notwendige Protokoll angewandt werden, das den Gesundheitsschutz des Patienten in Übereinstimmung mit dem Gesetzesdekret über die Hygiene und die Sicherheit am Arbeitsplatz (italienisches Gesetzesdekret Nr. 81 vom 9. April 2008) und dem seit dem 1. April 2017 geltenden Gelli-Dekret, das maximale Sicherheitsbedingungen für den Patienten als Anrecht auf eine angemessene und vor allem risikoarme Gesundheitsdienstleistung vorschreibt, garantiert.

In der Tat besteht im Fall von Streitigkeiten eine effektive gesetzliche Haftung für Schäden und folglich die Notwendigkeit seitens des Zahnarztes, die Anwendung von Verfahren für eine sachgerechte Sterilisation der verwendeten Instrumente durch das Ergreifen aller vorbeugenden Maßnahmen nachzuweisen.

Aus diesem Grund ist die Sterilisation eindeutig unerlässlich, um das Übertragungsrisiko von Infektionen zu vermeiden.

Die Anforderungen an eine wirklich wirksame Sterilisation.

Jeder Fachmann weiß, dass ein korrekter Wiederaufbereitungsprozess zahnärztlicher Instrumente in etwa 6 bis 7 Phasen umfasst; Sammlung und Dekontamination, Spülung, Desinfektion, Trocknung, Verpackung in Beuteln, Sterilisation im Autoklav, Rückverfolgbarkeit: Dies sind die Schritte, die eine Qualitätssterilisation mit minimalen Kontaminationsrisiken garantieren; um die vollkommene Sicherheit des Prozesses zu gewährleisten, muss jede Phase überwacht, validiert und aufgezeichnet werden.

In diesem Fall gestaltet sich das Protokoll wirklich äußerst komplex. Zudem besteht die Notwendigkeit, dass das Gerät den von ihm geforderten massiven Einsatz problemlos bewältigen können muss. Die entsprechende Ausstattung mit einem Gerät, das die ersten vier Phasen des Prozesses - Dekontamination, Spülung, Desinfektion und Trocknung - übernimmt, ist daher die ideale Lösung, um die Wiederholbarkeit des Prozesses und konstante Leistungen sicherzustellen.

Zahlreiche am Markt erhältliche Geräte sind in der Lage, die an den Sterilisationszyklus gestellten Anforderungen abzudecken; der Punkt ist, dass sich nur für wenige dieser Geräte eine vollständige Wirksamkeit bestätigen lässt, vor allem bezüglich ihres Einflusses auf den Arbeitsablauf, die Umweltverträglichkeit und die Rückverfolgbarkeit.

Die Lösungen. In unmittelbarer Reichweite.

Mocom bietet ein innovatives Gerät, das die zahlreichen manuellen Handgriffe, die normalerweise vor der eigentlichen Sterilisation anfallen, übernimmt und dem medizinischen Personal dadurch einen Teil seiner Aufgaben abnimmt; Tethys H10 Plus ist einer der leistungsstärksten Thermodesinfektoren für den Dentalbereich, mit dem sich der Wiederaufbereitungsprozess der Instrumente noch einfacher und funktioneller gestalten lässt.

In der Tat bringt die Integration der ersten 4 Phasen des Sterilisationsprozesses nicht wenige Vorteile mit sich; Tethys H10 Plus ermöglicht:

  • eine Ausschließung jeglichen Risikos für die Helferin;
  • eine erhebliche zeitliche Optimierung des Sterilisationsprozesses;
  • eine Reduzierung der Kosten durch Optimierung des Arbeitsablaufs;
  • eine Gewährleistung höchster Sicherheit für den Zahnarzt, den Patienten und die Helferin.

Die Ausstattung mit einem Gerät wie Tethys H10 Plus ist gleichbedeutend mit einer sicheren Integration von Vorspülung, Ultraschallspülung, Thermodesinfektion und Trocknung mit einer noch nie zuvor erreichten Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Extreme Sorgfalt wurde der Benutzeroberfläche gewidmet:Tethys H10 Plus bietet in diesem Zusammenhang einen LCD-Farb-Touchscreen - mit symbolbasierten und mehrsprachigen Menüs - der einen sehr einfachen und intuitiven Dialog mit dem Gerät ermöglicht; die Bedienelemente sind vollständig anpassbar. Sobald das Programm ausgewählt und der Zyklus gestartet wurde, läuft alles in völliger Autonomie ab. Dank einer hochmodernen Technologie können Sie mit Tethys H10 Plus alle auf die Desinfektionszyklen bezogenen Daten aufzeichnen. Bedenken Sie den Vorteil, auf Daten zurückgreifen zu können, die zur Überwachung aller Phasen von Nutzen sind und die bei Bedarf im PDF-Format heruntergeladen werden können: Mit Tethys H10 Plus ist dies möglich.
Immer.

Darüber hinaus integriert Tethys H10 Plus als einziges Gerät seiner Art ein Wasserentkalkungssystem, das die Ansammlung von Kalk und anderen Verunreinigungen verhindert; eine Senkung der Betriebskosten, die sich auch in der Wartung des Geräts wiederspiegelt, dessen Konzipierung die Kriterien der Einfachheit und praktischen Anwendbarkeit erfüllt.

Wenn Sie mehr über alle Merkmale von Tethys H10 Plus erfahren möchten, klicken Sie einfach hier.